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Unterflurhydranten im Winter
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Feuerwehr Oberstedten

Feuerwehr Oberstedten

Donnerstag, 28 April 2016 18:18

Chefs im Gegenwind

Mehr Einsätze, aber auch mehr Leute: 2015 war ein erfolgreiches Jahr für die freiwilligen Feuerwehren Oberursels. Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber indes wurde bei der Jahresversammlung zwar bestätigt, ein klares Votum aber sieht anders aus.

 

JHV2016Die guten Nachrichten vorweg: Nachdem 2014 noch ein leichter Rückgang zu beklagen gewesen war, verzeichneten die Einsatzabteilungen der fünf freiwilligen Feuerwehren Oberursels zum 31. Dezember 2015 insgesamt 275 Mitglieder, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 19 Frauen und Männern. „Das ist ein sehr schönes Ergebnis“, sagte Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber am Dienstag bei der gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Brandbekämpfer in der Stadthalle. Die meisten Neuen stammten aus den Jugendwehren, freute sich Himmelhuber – mit insgesamt 80 Jungen und Mädchen hatten die Nachwuchsabteilungen Ende 2015 denn auch vier Köpfe weniger als 2014.

Die Aktiven hatten im Berichtszeitraum alle Hände voll zu tun: Sie fuhren 785 Einsätze, rund 80 mehr als noch 2014, und ein Spitzenwert, den in der vergangenen Dekade nur 2008, 2010 und das Hessentagsjahr 2011 übertroffen hatten. „Der Anstieg im vergangenen Jahr hatte nichts mit besonderen Lagen wie Unwetter zu tun. Es sind die vielen kleinen, nicht medienwirksamen Einsätze jeden Tag, etwa das Türöffnen für den Rettungsdienst“, so Himmelhuber. Allerdings gab es 2015 auch besondere Einsätze: Angesichts der Flüchtlingswelle halfen die Oberurseler Wehrleute bekanntlich von September an beim „Abwenden einer humanitären Katastrophe“. Unter anderem galt es, binnen drei Tagen eine Notunterkunft in den Sporthallen an der Erich-Kästner-Schule einzurichten. „Mit dieser Lage waren wir 117 Tage beschäftigt. Tausende Arbeitsstunden kamen zusammen“, sagte Himmelhuber.

Zum leidigen Thema Digitalfunk vermeldete Himmelhuber, dass die Ausrüstung der Fahrzeuge demnächst zumindest „hardwaretechnisch auf dem neuesten Stand“ sei. „Das muss dann nur noch funktionieren.“ Wegen der vielen Probleme mit der neuen Technik sei immer noch nicht klar, ob und wann die Digitalfunk-Alarmierung komme.

„Zeit verschwendet“

Viel mehr beschäftigt die Brandbekämpfer der Zustand ihrer Feuerwehrhäuser, der nach wie vor teils zu wünschen übrig lasse, mahnte Himmelhubers Vize Andreas Ruhs. „Das darf trotz des Großprojekts Gefahrenabwehrzentrum nicht vergessen werden“, so Ruhs. Hinsichtlich der Planungen zu Letzterem appellierte er: „Es ist genug Zeit verschwendet worden.“ Kämmerer und Feuerwehrdezernent Thorsten Schorr (CDU) indes beurteilte die Ausstattung der Wehren als „insgesamt sehr gut“. „Und was noch zu tun ist, werden wir sukzessive abarbeiten.“ In Sachen Gefahrenzentrum machte Schorr keine falschen Hoffnungen: Wenn in dieser Wahlzeit Planungsrecht geschaffen werde, sei das schon sehr gut. Jedoch soll bald ein verbindlicher Zeitplan aufgestellt werden.

Dass die Einsatzabteilungen größer geworden sind, wirkt sich nicht automatisch positiv auf die Tageseinsatzstärke aus. Deren Einhaltung könne zwar „in der Regel“ noch gewährleistet werden, allerdings gelte es, sie dauerhaft zu sichern, sagte Ruhs. Ziel ist, dass Bagatell-Einsätze künftig stadtweit von der Stabstelle 04 übernommen werden, die sieben Mitarbeiter hat. Allein: Deren Überstunden häufen sich schon jetzt. Abhilfe könnte eine interkommunale Zusammenarbeit schaffen, vor allem in Sachen Wartung der Atemschutzgeräte. „Für Schmitten machen wir das schon“, so Himmelhuber. Mit fünf kommunalen Wehren gebe es Gespräche.

Über die dafür eingenommenen Gebühren könnte weiteres Personal finanziert werden. „Je mehr Leute wir da haben, desto mehr werden die Ehrenamtlichen tagsüber entlastet“, sagte Himmelhuber, der aber auch betonte: „Einsatzabteilungen und Wachen dürfen nicht zusammengelegt werden, sonst lässt sich die Hilfsfrist nicht mehr einhalten.“

Auch Ehrungen (siehe ZUM THEMA) und turnusgemäße Neuwahlen von Stadtbrandinspektor und Vize standen auf der Agenda. Intern hatte es in der Vergangenheit offenbar im Gebälk geknirscht. Die Wahl zumindest würde kein Selbstläufer werden, das wusste auch der Betroffene, der nur so viel sagte: „Ich und Andreas wollen weitermachen, um die Baustellen weiterzuverfolgen. Hier geht es jetzt nicht um meine Person oder die Person Andreas Ruhs. Hier geht es um die Sache, und da sollte kein Platz sein für persönliche Animositäten. Überlegt Euch gut, wie Ihr wählt.“

Von den 132 anwesenden Mitgliedern der Einsatzabteilungen – nur sie sind wahlberechtigt – wurde er letztlich bei 30 Nein-Stimmen und drei Enthaltungen mehrheitlich wiedergewählt. Auch Andreas Ruhs wurde für die kommenden fünf Jahre im Amt bestätigt: bei 18 Nein-Stimmen und ebenso drei Enthaltungen.

 

Bericht aus der Taunuszeitung vom 28.04.2016

„Feuer in der Grundschule Weißkirchen – hierbei handelte es sich zum Glück um keinen Ernstfall sondern um die Jahresanfangsübung der Jugendfeuerwehren der Stadt Oberursel.

Jugenfeuerwehr2016Die Übung fand am Samstag, 16. April 2016, statt. Um 15.00 Uhr wurde als erstes die Jugendfeuerwehr Weißkirchen zum Übungsobjekt gerufen, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Stierstadt. Beide Jugendfeuerwehren suchten das Innere der Klassenräume nach den insgesamt 5 vermissten Personen ab. Die Jugendfeuerwehr Bommersheim folgte als dritte Jugendfeuerwehr und bezog ebenfalls im Schulhof Stellung und bekämpfte das Feuer mit einem Außenangriff. Die Jugendfeuerwehren Mitte und Oberstedten folgten als Nummer 4 und 5 und bekämpften das Feuer im Bereich des Verwaltungstraktes. Am Ende waren insgesamt 23 Strahlrohre im Außenangriff im Einsatz. Somit konnte das Feuer erfolgreich bekämpft und „Feuer aus“ gemeldet werden.

Nachdem alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit bestückt wurden, fand eine Nachbesprechung mit einem Imbiss im Feuerwehrgerätehaus Weißkirchen statt. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Jugendfeuerwehr Weißkirchen für die Ausarbeitung der Übung und an die Einsatzabteilung Weißkirchen für die Organisation der Verpflegung.

Der gesamte Übungsablauf wurde von zahlreichen Wehrführern und stellvertretenden Wehrführern, den Stadtbrandinspektoren, Holger Himmelhuber und Andreas Ruhs, sowie dem Feuerwehrdezernenten, Thorsten Schorr, beobachtet. Ebenfalls waren viele Eltern und interessierte Beobachter zum Übungsobjekt gekommen. Auch die Stadtjugendfeuerwehrwarte aus Steinbach und Friedrichsdorf sowie der Kreisjugendfeuerwehrwart, Guido Schlottmann, waren unter den Besuchern.

Die Stadtjugendfeuerwehr Oberursel bedankt sich bei allen Zuschauern.

Haben wir Euer Interesse an der Jugendfeuerwehr geweckt, seid ihr zwischen 10 und 17 Jahre und möchtet mitmachen? Meldet Euch bei einer der fünf Jugendfeuerwehren in Oberursel.“

Mittwoch, 10 Februar 2016 18:05

Hochwasser in Oberstedten

540 Einsatz Hochwasser 090216  (7)Regen, Regen, Regen – in Oberstedten ist das viele Wasser gestern zum Problem geworden. Die Feuerwehr war am Nachmittag an der Landwehr im Einsatz. Sie baute an der Grundschule einen Damm mit Sandsäcken, denn ein Nebenlauf des Dornbachs war über die Ufer getreten. Zudem musste laut Feuerwehr ein Ablauf, der unter anderem mit Ästen verstopft war, freigeräumt werden. Das sollte verhindern, dass Wasser in den Keller der Gaststätte an der Taunushalle eindringt. Die Feuerwehrleute aus Oberstedten, Oberursel-Mitte und Stierstadt waren knapp zwei Stunden im Einsatz. Es blieb nicht der einzige Alarm wegen Hochwassers gestern.

 

Bericht aus der Taunuszeitung vom 10.02.2016

 

 

 

 

Freitag, 25 Dezember 2015 07:07

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten
Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns das Jahr über tatkräftig unterstützt haben und wünschen den Kameraden, Mitgliedern & Freunden der Freiwilligen Feuerwehr Oberstedten frohe Feiertage, ein besinnliches Weihnachtsfest und eine schöne Bescherung, sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2016.

 

Weihnachten 2016

Donnerstag, 17 Dezember 2015 14:38

Laster gegen U-Bahn: 800 000 Euro Schaden

531 VU Ubahn16122015 (4)An der U-Bahn-Station Glöcknerwiese ist es gestern Morgen erneut zu einem Unfall mit einem Zug der Linie 3 gekommen. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge wollte der 58 Jahre alte Fahrer eines 40-Tonner-Lasters um 6.55 Uhr von der Hohemarkstraße über den unbeschrankten Bahnübergang in die Freiherr-vom-Stein-Straße fahren. Dabei missachtete er die Vorfahrt der U-Bahn, die gen Südbahnhof fuhr.

Bei dem Zusammenprall ist der Lasterfahrer leicht verletzt worden, die etwa 40 Fahrgäste der Bahn und der Fahrer blieben unverletzt und konnten aus dem Zug aussteigen. Sowohl die Bahn als auch das Führerhaus des Lastwagens wurden beschädigt. Den entstandenen Sachschaden beziffert die Polizei auf etwa 800 000 Euro.

Wegen der Bergungsarbeiten am Laster war die Hohemarkstraße bis gegen 11.30 Uhr teilweise gesperrt. U-Bahnen fuhren während der Störung bis zur Station Lahnstraße. Von dort bis zur Endstation an der Hohemark waren Taxen im Einsatz. Die U-Bahn-Strecke wurde nach Angaben der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) gegen 10.30 Uhr wieder freigegeben.

 

Bericht aus der Taunuszeitung vom 17.12.2015 

Dienstag, 29 September 2015 12:11

Brand in Sandwich Restaurant

Drei Feuerwehren sind am Dienstag gegen 5 Uhr zu einem Brand in die Hans-Mess-Straße in Oberstedten gerufen worden. Sie hatten die Sache schnell im Griff – und fanden auch die Brandursache.

Brand Subway

Ein Brand in einem Sandwich-Restaurant in der Hans-Mess-Straße rief am frühen Dienstagmorgen drei Feuerwehren auf den Plan. Bewohner hatten eine Rauchentwicklung bemerkt und um kurz vor 5 Uhr die Brandbekämpfer alarmiert.   Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Oberstedten, Oberursel und Weißkirchen rückten an. Als die eintrafen, waren keine Bewohner mehr in der   über dem Restaurant gelegenen Wohnung; Menschen kamen nicht zu Schaden. Das Treppenhaus war laut Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber nicht verraucht.

Unter Atemschutz drangen die Wehrleute  in das Restaurant, wo sie bei den Löscharbeiten – laut Polizei handelte es sich lediglich um kein offenes Feuer, sondern lediglich um Rauch –  schnell die Brandursache fanden: einen technischen Defekt im Bereich der elektronischen Steuerung für das Kühlhaus. Anschließend wurde das Restaurant noch mit einem Überdrucklüfter belüftet.  
 Zur Höhe des Sachschadens machten Polizei und Feuerwehr  noch keine Angaben. 

 

Bericht aus der Taunuszeitung vom 29.09.2015   saj/she

Freitag, 11 September 2015 06:10

Zwei Männer bei Unfall verletzt

VU09092015Ein 40 Jahre alter Ford-Focus-Fahrer war am Mittwochmittag auf der B 456 unterwegs und wollte nach links auf die L 3003, die Niederstedter Straße, abbiegen. Dabei übersah er laut Polizei ein Abschleppfahrzeug der Marke Iveco, das von einem 61 Jahre alten Frankfurter gesteuert wurde. Dieser fuhr aus Richtung Bad Homburg kommend gen Oberstedten. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß, bei dem beide Fahrer leicht verletzt wurden. Nach dem Unfall liefen Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr gesäubert werden mussten. Bei dem Unfall wurde zudem ein auf dem Lastwagen geladener BMW beschädigt. Der Sachschaden beträgt etwa 19 000 Euro.

 

Taunuszeitung vom 11.09.2015

Dienstag, 01 September 2015 05:48

Achtung, viel Rauch!

Der Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Oberstedten hat am Sonntag rund 500 Besucher angelockt. Und auch für den Nachwuchs gibt’s eine gute Nachricht.

 

Annika (5) und Alice (7) trauen ihren Augen nicht. „Papa da brennt’s“, rufen die beiden blonden Lockenköpfe erschrocken und

zeigen auf ein Zelt, aus dem Rauch quillt. „Na, das wär’s ja“, grinst der Vater, „Feueralarm beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr.“ Die Mutter schüttelt den Kopf: „Erklär lieber deinen Töchtern, was es mit dem Rauchzelt auf sich hat.“

Zögernd nähern sich die beiden Mädchen an der Hand von Papa dem Zelt. Vor dem Eingang werden Einmalmasken verteilt, und jeder, der möchte, kann sich drinnen einen Eindruck von der Arbeit der Einsatzkräfte verschaffen. „So schaut das aus, wenn es in einem Haus brennt“, erklärt das Familienoberhaupt seinem Nachwuchs und steckt den Kopf in das Innere des Zelts: „Wie man sieht, sieht man nichts.“

Annika ist lieber draußen bei ihrer Mutter geblieben, und Alice scheint die Sache auch nicht geheuer. Schneller als gedacht, kommt sie wieder aus dem Zelt: „Da drinnen ist alles verqualmt, und man muss sich seinen Weg über Hindernisse bahnen.“ Nach dem beeindruckenden Einblick gehen die Kinder mit ihrer Mutter zum Bratwurststand – der Vater schaut sich noch die vier imposanten Fahrzeuge der Feuerwehr Oberstedten an: ein Großtanklöschfahrzeug, ein Löschgruppenfahrzeug, ein Hilfeleistungsfahrzeug und ein Mannschaftstransportfahrzeug. „Gut ausgerüstet die Stedter“, findet er.

Da brennt’s schon wieder. Glücklicherweise erneut harmlos. Zu Demonstrationszwecken hat die Wehr einen alten Topf auf einem alten Herd anbrennen lassen und informiert dazu: „Bitte nie Wasser draufschütten, lieber Deckel drauf und runter von der Platte ziehen, wenn’s geht, und versuchen, die Flammen zu ersticken.“

„Eigentlich ist es ja schon heiß genug“ schmunzelt Wehrführer Rainer Heiss, „doch die Qualm- und Feuervorführungen kommen gut an bei den rund 500 Besuchern. Wäre es heute nicht ganz so warm gewesen, wären eventuell 200, 300 Leute mehr gekommen.“

Für die Zukunft freut sich der Wehrführer besonders darüber, dass es ab Mitte September wieder eine Mini-Feuerwehr in Oberstedten gibt: „Wir mussten leider aus personellen Gründen ein Jahr aussetzen.“ Doch vom 11. September an werde sich wieder jeden Freitag von 17 bis 18 Uhr eine Gruppe mit den neuen Betreuern Tina und Jürgen Schickling sowie Carolin Hafer treffen. „Jungen und Mädchen von sechs bis zehn Jahren sind uns herzlich willkommen.“ Ob Alice sich dafür begeistern kann, ist noch nicht ganz klar. Die Jugendfeuerwehr jedenfalls könnte auch Zuwachs gebrauchen, meint Heiss: „Derzeit haben wir neun Mitglieder zwischen 10 und 17 Jahren.“

 

Bericht aus der Taunus Zeitung vom 01.09.2015

Samstag, 15 August 2015 06:50

Schuppen steht in Flammen

Einsatz für die Feuerwehr in der Kleingartenanlage an den Kieskauten. Dort stand gestern Morgen gegen viertel nach acht der zu einer Hütte gehörende, etwa 16 Quadratmeter große Schuppen in Flammen, in dem Gartenutensilien wie Rasenmäher und Häcksler aufbewahrt wurden. Durch das Feuer wurde auch die eigentliche, etwa 25 Quadratmeter große Hütte beschädigt, brannte aber im Gegensatz zum Schuppen nicht ab. Unter Leitung von Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber waren 20 Mann von den Feuerwehren Oberursel-Mitte und Oberstedten etwa eineinhalb Stunden im Einsatz.

Menschen kamen nicht zu Schaden. Zur Höhe des Sachschadens gibt es unterschiedliche Schätzungen: Die Polizei spricht von etwa 2000 Euro, der Stadtbrandinspektor von 5000 bis 6000 Euro. In Sachen Brandursache ermittelt die Polizei noch.

 

Bericht aus der Taunus Zeitung vom 15.08.2015

Mittwoch, 12 August 2015 08:17

Strohballen lichterloh in Flammen

Gleich sieben große Strohballen sind in einem Feld in Oberstedten abgebrannt. Die Flammen standen bis zu drei Meter hoch.

 

strohballen 12082015Gleich sieben große Strohballen sind am frühen Mittwochmorgen in einem Feld in Oberstedten abgebrannt. Gegen 03:35 Uhr wurde nach mehreren Notrufen die Freiwillige Feuerwehr Oberursel-Oberstedten in den Gärtnerweg alarmiert. Dort angekommen stand ein gut drei Meter hoher Strohberg in Flammen. Ein Trupp mit schwerem Atemschutz und ein weiterer ohne kamen zum Einsatz und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Unter Mithilfe eines Landwirts samt Radlader wurden die Ballen anschließend auseinandergezogen und im Inneren nachgelöscht. Die Stedter Brandschützer waren mit insgesamt 15 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort. Die Brandursache ist unklar. saj

 

Bericht aus der Taunus Zeitung vom 12.08.2015

 

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