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Unterflurhydranten im Winter
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Feuerwehr Oberstedten

Feuerwehr Oberstedten

Donnerstag, 06 Februar 2014 06:42

Oberurseler Feuerwehrmänner helfen in Slowenien

FFWObuMit einem Stromgenerator unterstützt der Hochtaunuskreis einen Einsatz des Hessischen Katastrophenschutzes in der slowenischen Region Logatec, 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Ljubljana. Konkret handelt es sich um einen bei der Feuerwehr Oberursel-Mitte stationierten Wechsellader, der für den Katastrophenschutz im Hochtaunuskreis bereitsteht.

Der Kreis hatte die Anfrage des Landes erhalten und laut Landrat Ulrich Krebs (CDU) umgehend zwei Feuerwehrleute – diese stammen aus den Wehren Oberursel-Mitte und Stierstadt – samt Ausrüstung auf den Weg Richtung Südosten geschickt. Eine Woche sollen sie dort bleiben.

Die Lage in Slowenien ist nach schweren Schnee- und Eisregenfällen sehr angespannt. Mehr als 100 000 Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten. „Da ist es eine Selbstverständlichkeit zu helfen und unsere europäischen Nachbarn zu unterstützen“, sagt Krebs. Slowenien hatte das Europäische Krisenreaktionszentrum in Brüssel um Hilfe gebeten, da das Land 100 starke Stromgeneratoren benötigt, um die Stromversorgung aufrechterhalten zu können.

Sonntag, 02 Februar 2014 09:13

Kettensägenlehrgang erfolgreich absolviert

gruppenbild kettensaegeVom 15.01. – 01.02.2014 fand in Oberursel der 3. Kettensägenlehrgang auf Stadtebene statt. Sieben Kameraden aus den Ortsteilen Oberstedten, Oberursel-Mitte, Weisskirchen und Stierstadt nahmen daran teil.

Das knapp 34 stündige Ausbildungsprogramm teilte sich in mehrere Theorie und Praxis Blöcke wo folgende Themen vermittelt wurden:

 

Modul 1: Grundkenntnisse in Theorie und Praxis

(Aufbau und Funktion der Motorsäge, Betriebsstoffe, Pflege und Wartung, Handhabung, persönliche Schutzausrüstung, Vorschriften)

 

Modul 2: Sägen am liegenden Holz, einschliesslich Holz in Spannung

(Schnitttechniken, Beurteilung von Spannungen am Holz, einschliesslich sicherer Schnitttechniken)

 

Modul 3: Fällen und Entasten von Bäumen

(Baumbeurteilung und –ansprache, Witterungs- und Umgebungseinflüsse, Fälltechniken im Stark- und Schwachholz, Nadel- und Laubholz, bei Vor- und Rückhängern, u.ä. Bedeutung von Fallkerb, Bruchleiste und Bruchstufe, Einsatz von Hilfswerkzeugen, Sicherungsmaßnahmen beim Fällen, Beseitigung von hängen gebliebenen Bäumen, selbstunterstützes Fällen, Entlastungstechniken. Ergonomie bei der Arbeit mit der Motorsäge, sicherer Stand beim Fällen und Entasten.

 

Nach mehreren anstrengenden, mitunter auch schweißtreibenden, aber vor allem interessanten und schönen Stunden bei meist trockenem Winterwetter im Käsbachtal, wurde schlussendlich doch aus allen Teilnehmern der „perfekte“ Kettensägenbediener.

 

Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die Ausbilder Stefan Dittmar, Jörg Krammich und Alexander Wehrheim die einen super Job gemacht haben, sowohl bei der theoretischen als auch der praktischen Unterweisung und uns immer mit Rat und Tat zur Seite standen.

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Freitag, 24 Januar 2014 06:26

Heiss bleibt Chef der Wehr Oberstedten

Treue Mitglieder in Jahresversammlung geehrt
Die Oberstedter Wehr kann eine positive Bilanz fürs vergangene Jahr ziehen und ist stolz auf langjährige Mitglieder.

 

FFWObu74 Mal musste die Oberstedter Feuerwehr im vergangenen Jahr ausrücken, in drei Fällen sogar zu Großbränden, wie Wehrführer Rainer Heiss jetzt in der gemeinsamen Jahresversammlung von Wehr und Förderverein berichtete. Im Jahresrückblick erinnerte Heiss auch an Veranstaltungen wie Wanderungen und Ausflüge, die Mitgestaltung der Kerb und das Feuerwehrtheater. Bei zwölf Auftritten repräsentierten die Dornbachtaler die Feuerwehr Oberstedten musikalisch.

Bei den Wahlen zum Feuerwehrausschuss wurde die Wehrführung mit Rainer Heiss und Eric Schneider in ihrem Amt bestätigt. Unterstützt werden sie von Gerätewart Thomas Förder, Zeugwart Andreas Mann und den Beisitzern Frank Weineck, Karsten Wege, Uwe Herzberger und Ludwig Becker als Vertreter der Alters- und Ehrenabteilung. Moritz Thieme-Knaus wurde zum Nachfolger von Manfred Heiss ernannt, der das Amt des Jugendfeuerwehrwartes niedergelegt hatte.

Der Vorstand des Fördervereins wird auch in den nächsten fünf Jahren von Rainer Heiss und Uwe Herzberger angeführt. Die Versammlung bestimmte ferner Manuela Hofmann zur Kassiererin, die von Saskia Schneider vertreten wird, Schriftführerin wurde Andrea Tietze, die von Tina Schickling vertreten wird. Beisitzer sind Uwe Hölscher, Martin Birkner und Moritz Thieme-Knaus.

In der Versammlung befördert wurden Maurice Schölzel zum Feuerwehrmann, Marcus Tober und Sven Buhlmann zum Oberfeuerwehrmann und Johannes Schreiber zum Oberlöschmeister. Für zehnjährige aktive Mitgliedschaft sind Jürgen Schickling und Moritz Thieme-Knaus ausgezeichnet worden, bei Yannik Lamprecht und Helmut Müller wird dies nachgeholt.

Seit 25 Jahren unterstützt Nadja Roth als förderndes Mitglied die Wehr, seit 40 Jahren Walter Kraus, Hans-Dieter Potzi, Karl Potzi, und Gerhard Schmitt sowie seit 50 Jahren Karl Bauer. Für 10 Jahre aktiven Dienst in der Einsatzabteilung bekam Johannes Schreiber die Anerkennungsprämie von 100 Euro vom Land Hessen überreicht.

Seit 70 Jahren dabei

Darüber hinaus konnten noch zwei Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung zur langjährigen Zugehörigkeit zur Feuerwehr gratuliert werden. Fritz Roth gehört der Feuerwehr seit 70 Jahren und Gerhard Schickling ist seit 50 Jahren dabei. Beide bringen sich auch heute noch in das Vereinsleben ein. Mit Ludwig Becker wurde ein verdienter und langjähriger Kamerad nach Vollendung des 65. Lebensjahres in die Alters- und Ehrenabteilung aufgenommen.

(red)
Artikel vom 24.01.2014, 03:00 Uhr (letzte Änderung 24.01.2014, 02:52 Uhr)
Mittwoch, 15 Januar 2014 00:00

Aktuelle Nachrichten

Dienstag, 14 Januar 2014 00:00

Die Wehr schlägt Alarm

Helfer sind am Ende ihrer Kräfte

Die Feuerwehr ist eigentlich zum Helfen da. Und weil sie das tut, 357 Mal allein im vergangenen Jahr, braucht sie inzwischen selbst Hilfe.

FFW Oberursel„Die weiße Fahne ist auf dem Weg zum Mast“, sagte am Montag Uli Both, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Oberursel-Mitte, bei der Hauptversammlung des Vereins. Er meinte damit die Fahne der Kapitulation. Es war ein dramatisches Eingeständnis, mit dem er sagte: „Wir sind am Ende unserer Kraft!“ Ein Feuerwehrmann hat bereits die Reißleine gezogen: „Ich kann nicht mehr“, soll er gesagt haben.

Will man die Belastung der Wehr Mitte benennen, braucht es keinen Rechenschieber: 357 Mal öffneten sich 2013 die Gerätehaustüren, in etwa also einmal pro Tag. Dazu kommen knapp 60 Übungen sowie Fortbildungen und Sitzungen – es reicht.

Dabei ist die Feuerwehr Mitte mit 71 Aktiven noch relativ breit aufgestellt, zumal Rolls-Royce die kommunale Wehr mit einer Betriebsfeuerwehr entlastet.

Die Anforderungen sind laut Both aber dennoch sehr hoch: „Die Infrastruktur der Stadt und das vorhandene Gefahrenpotenzial sorgen dafür, dass wir mit der kompletten Bandbreite der Feuerwehraufgaben konfrontiert werden. Entsprechend viel Sach- und Fachkunde ist nötig.“

Es werde nicht nur immer schwerer, überhaupt Freiwillige zu finden, sondern auch solche, die bereit seien, den enormen Zeitaufwand für die Ausbildung zu schultern: „Eine Truppmannausbildung dauert 250 Stunden, wer Gruppenführer werden will, muss 730 Stunden investieren, Zugführer ist man nach 890 Stunden, das sind 23 Wochen Vollzeitarbeit“, sagte Both.

Der Wehrführer sieht schwarz für seine Truppe: „Kein Ehrenamtlicher ist so nahe am Profi wie ein Feuerwehrmann. Wir können nicht immer weiter mit Schwung vor die Wand fahren. Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.“ Fatal ist, dass einige die weiße Fahne schon in der Hand halten. „Sie darf aber auf keinen Fall gehisst werden“, sagte Both.

Den Feuerwehrleuten sagte er damit nichts Neues, und auch der Chef des Kreisfeuerwehrverbandes, Norbert Fischer, Oberursels Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber sowie Stadtkämmerer und Feuerwehrdezernent Thorsten Schorr (CDU) wissen natürlich, wie Feuerwehr geht. Betroffen, teils sogar erschrocken waren sie nach Boths Appell dennoch.

 

Amtsumzug angeregt

So forderte Himmelhuber die „Verantwortlichen in der Politik“ auf, der Wehr die dringend nötige Hilfe zu gewähren, „und zwar bevor die weiße Fahne gehisst wird“. Himmelhuber forderte, das im Rathaus angesiedelte Brandschutzamt mit drei ausgebildeten Feuerwehrleuten ins Gerätehaus umzusiedeln: „Das reicht schon, um einen brennenden Papierkorb zu löschen“, sagte der Stadtbrandinspektor, der zuvor kopfschüttelnd erfahren hatte, dass vergangenes Jahr 30 Feuerwehrleute zu einem solchen Einsatz aufgebrochen sind.

Schorr hält die Umsiedlung des Amtes für denkbar. Allerdings müssten räumliche Voraussetzungen geschaffen werden. Zudem zeigte er sich optimistisch, dass eine intensivere Nachwuchsarbeit das Rückgrat der Wehr sicherstellen kann.

Norbert Fischer nannte Boths Vortrag den „bemerkenswertesten Wehrbericht“, den er je gehört habe. Both habe viele drängende Fragen gestellt: „Wir müssen uns darüber unterhalten, wie lange die vorhandenen Strukturen noch zeitgemäß sind.“ Fischer schlug vor, Boths Vortrag zum Thema einer Bürgerversammlung zu machen. Den meisten Oberurselern sei der Ernst der Lage nicht klar.

Artikel vom 15.01.2014, 03:00 Uhr (letzte Änderung 15.01.2014, 02:52 Uhr)

Samstag, 04 Januar 2014 00:00

Aktuelle Presseberichte

Freitag, 03 Januar 2014 07:16

Beförderungen bei der Feuerwehr

FFW OberurselDie Freiwillige Feuerwehr Oberstedten und ihr Förderverein laden für Freitag, 17. Januar, zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung ein. Bei der Sitzung sollen verdiente Feuerwehrleute geehrt beziehungsweise befördert werden. Außerdem steht die Neuwahl des Vereinsvorstands auf der Tagesordnung. Auch die Mitglieder des Feuerwehrausschusses müssen neu bestimmt werden. Die Sitzung im Gerätehaus, Niederstedter Straße 12, beginnt um 19.30 Uhr. Anträge zur Jahreshauptversammlung können übrigens noch bis eine Woche vor der Versammlung bei Wehrführer Rainer Heiss eingereicht werden.

Samstag, 28 Dezember 2013 07:09

Verbot Feuerwerk Fachwerkhäuser

Funny-Happy-new-year-2014-wallpapersSeit 1. Oktober 2009 gilt das bundesweit verschärfte Sprengstoffgesetz. Danach ist es aus Gründen des Brandschutzes per Gesetz verboten, pyrotechnische Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Reet- und Fachwerkhäusern als besonders brandgefährdeten Gebäuden, abzubrennen.

Die Stadtverwaltung Oberursel (Taunus) weist jetzt, kurz vor Silvester deshalb darauf hin, dass nach der aktuellen Rechtslage das Abbrennen von Raketen und Feuerwerkskörpern überall dort verboten ist, wo ein Fachwerkhaus in erreichbarer Nähe getroffen werden könnte. Dies betrifft insbesondere die Ober­urseler Altstadt und auch die Ortskerne aller Stadt­teile.

Das bisher schon aus Gründen des Lärmschutzes geltende Feuerwerksverbot in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Alters­heimen, bleibt auch künftig bestehen.

Der Appell der Stadtverwaltung lautet daher an alle Bürgerinnen und Bürger, das von der Bundes­regie­rung erlassene Verbot, in unmittelbarer Nähe von Fachwerkhäusern keine pyrotechnischen Gegen­stände abzubrennen, unbedingt zu beachten.

Raketen sollten an Silvester nur dort in den Himmel geschossen werden, wo sie keinen Schaden an­richten können. Eltern werden aufgefordert, ent­sprechend auf ihre Kinder einzuwirken.

Wer als Verursacher eines Fachwerkhausbrandes erwischt wird, hat nicht nur mit einer Geldbuße zu rechnen, auf ihn können sogar eine Freiheitsstrafe und auch zivilrechtliche Schadenersatzansprüche in erheblichem Umfang zukommen.

Mittwoch, 25 Dezember 2013 00:00

GTLF - Grosstanklöschfahrzeug

Details für GTLF MAN TGS 26.360

Rufname: Florian Oberursel 4/26

Baujahr: 2010

Aufbau: Empl

Fahrgestell: MAN TGS 26.360, 6x6

Leistung: 360 PS

Gewicht: 26.000 kg

Besatzung: 1/2

Tank: 7000L Wasser / 1000L Schaummittel

Beladung (Auszug)

  • Verkehrswarnanlage bestehend aus 6 gelben FG Hänsch Effekta RWS Sputnik nano
  • Umfeldbeleuchtung
  • Beleuchtungsgerät Teklite PLU 2 für Akkubetrieb
  • 6 Lübecker Hütchen 500mm
  • Motorkettensäge
  • 4 Verkehrswarnleuchten Horizont EuroBlitz

  • Balken mit Sprühdüsen an der Front
  • Schaum- und Wassermonitor Alco auf dem Dach
  • Schnellangriff mit formstabilem S-Druckschlauch
  • 6 B-Druckschläuche
  • 2 Schlauchtragekörbe mit C-Druckschlauch
  • Sammelstück 3B-A
  • Verteiler BB-CBC
  • 3 C-Hohlstrahlrohre, 1 B-Mehrzweckstrahlrohr und 1 B-Stützkrümmer
  • Kombischaumrohr
  • Schaumadapter für Hohlstrahlrohr
  • 2 Pulverfeuerlöscher
  • 2 Pressluftatmer
  • 2 Sätze Schnittschutzkleidung
  • Notfallrucksack
  • 2 2 m-Band Funkgeräte, tragbar
  • 4-teilige Multifunktionsleiter

 

Bericht im Feuerwehr-Magazin über unser GTLF

 

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Samstag, 21 Dezember 2013 01:00

LF - Löschgruppenfahrzeug

 

Details für LF 20/16 Mercedes Benz (Atego) 1629

 

Bezeichnung

LF 20/16 - Löschgruppenfahrzeug

Baujahr

2009

Rufname

Florian Oberursel 4/44

Leistung in PS

290 PS

Modell

LF 20/16 Mercedes Benz (Atego) 1629 AF 4x4 Atego

Fahrzeugabmessungen (LxBxH)

7.400 x 2.440 x 3.320 mm

Zulässiges Gesamtgewicht

16.000 kg

Besatzung

1/8 Gruppenbesatzung

Tank

2500 Liter Wasser / 200 Liter Schaummittel

Pumpe

Rosenbauer Feuerlöschkreiselpumpe N 25
Druckmischanlage Rosenbauer Druckzumischsystem Digidos 24

Ausstattung:

  • Rosenbauer Feuerlöschkreiselpumpe N 25
  • Rosenbauer Druckzumischsystem Digidos 24
  • Wassertank 2500 L
  • Löschleistung: 1.500 l bei 10 bar
  • Schaumtank 200 L
  • Lichtmast mit 4 Xenon Strahlern pneumatisch ausfahrbar (2x 1.000W)
  • Verkehrswarneinrichtung
  • Pneumatisch abklappbare Auftritte Mannschaftsraum
  • Wasserwerfer Leader Vector
  • Hygieneboard
  • Kotflügel mechanisch klappbar, links und rechts an den Radkästen der Hinterachsen
  • Automatische Pumpendruckregelung
  • Manövierscheinwerfer
  • 1 fahrbare Einmann-Schlauchhaspel
  • automatische Pumpendruckregulierung

 

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Unsere Adresse:
Niederstedter Strasse 12
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Kontakt:
Tel.: 06172-969320
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IBAN: DE12 5006 1741 0000 0071 53
BIC: GENODE51OBU
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