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Feuerwehr Oberstedten

Feuerwehr Oberstedten

Dienstag, 11 November 2014 00:00

Kinder waren ausgebüchst

ffwoberurselDas waren dramatische Momente, die sich gestern in Oberursel abgespielt haben. Plötzlich fehlten nämlich drei vierjährige Kinder bei einem Ausflug mit dem Kindergarten in Höhe der Heidetränke an der Hohemark.

Natürlich wurden sofort Polizei und Feuerwehr alarmiert – und zwar in beruhigend großer Anzahl. Nach Angaben von Oberursels Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber hatte es gegen 12.45 Alarm gegeben, und danach war, salopp gesagt, Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt worden, genauer gesagt, die Feuerwehr Oberursel, die Feuerwehr Oberstedten, der Bereitschaftsdienst der Bergwacht und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sowie des DRK Oberursel und natürlich die Beamten der Polizei. Über 50 Mann waren alarmiert worden. „Zum Glück mussten sie nicht alle anrücken, denn binnen kurzer Zeit waren die Kinder gefunden worden, sie waren ausgebüchst und hatten sich im Wald versteckt“, erklärte Himmelhuber auf Anfrage der TZ.

Wie gut dass alles so glimpflich ausgegangen ist. Und wie gut, zu wissen, dass in einem solchen Fall so viele Helfer bereitstehen.

 

Bericht aus der Taunuszeitung vom 11.11.2014

Freitag, 07 November 2014 00:00

Kontakt

Samstag, 01 November 2014 00:00

Jugendfeuerwehr

Hier kommt bald was neues...!

 

Wir brauchen Dich!

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Bist du im Alter zwischen 10 und 17 Jahren und man kann Dich für Kameradschaft, Feuerwehrtechnik und jede Menge Action begeistern? Dann bist du bei uns genau richtig! Komm einfach vorbei und lass dich überraschen, was es bei der Jugendfeuerwehr Oberstedten alles zu erleben gibt.

 

Wir treffen uns jeden Freitag ab 17:45 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in der Niederstedter Strasse 12 und startet von dort aus die wöchentlichen Spiel und Übungsabende und jeder, ob Junge oder Mädchen, ist herzlich willkommen. 

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Wir bieten euch in den unterschiedlichsten Kategorien jede Menge Spaß und Unterhaltung. Auch ein Zeltlager steht einmal im Jahr auf dem Programm und ein Berufsfeuerwehrtag wo ihr euch 24 Stunden lang wie ein echter Feuerwehrmann / -frau fühlen könnt.

 

Bei beiden Veranstaltungen wird der Spaßfaktor ganz groß geschrieben und es hat sich in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass es nichts gibt, was den Zusammenhalt mehr fördert.

 

Wenn du Interesse hast, schau einfach mal rein, wir freuen uns jetzt schon auf deinen Besuch.

 

Du möchtest weitere Informationen? Kein Problem, du kannst unsere Jugendbetreuer unter folgender Telefonnummern oder Emailadressen erreichen:

 

Moritz Thieme-Knaus
         Maurice Schölzel
Jugendwart   stellv. Jugendwart
Tel.: 06172 - 926694   Tel.:  
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!   Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Wer denkt schon gerne über Dinge nach, die unser Leben nicht verschönern, sondern es erschweren? Aber wie gut, dass wir gegen alle Eventualitäten des täglichen Lebens gut versichert sind: Lebens-, Unfall-, Kranken-, Hinterbliebenen-, Rechtsschutz-, Renten-, Haftpflicht-, Hausrat- und zahllose weitere Versicherungen decken das Risiko schon ab.

Zu unserem Leben gehören aber nicht nur Versicherungen, Krankenhäuser, Seniorenheime, Schulen, Kindergärten, Sport- und Freizeitanlagen, Behinderteneinrichtungen und Erholungsflächen. Dazu zählen auch Begriffe wie „Brandschutz“, „Katastrophenschutz“ und „Zivilschutz“. Letzterer ist zwar für den Fall der größten denkbaren Katastrophe, den Krieg, organisiert. Er hilft aber auch bei „zivilen“ Katastrophen.

Der „Katastrophenschutz“ ist eine Sammelbezeichnung für alle planerisch vorbereiteten Maßnahmen mit dem Ziel, Leben, Gesundheit und Habe der Menschen bei Eintritt größerer Unfälle oder Unglücke zu schützen oder die unvermeidbaren Folgen zu lindern.

Gesetzlich festgeschrieben ist der Katastrophenschutz im dem seit 01. Juli 1999 in Kraft getretenen „HBKG“ – das „Hessischen Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz“.

Der Katastrophenfall tritt ein, wenn „das Leben, Gesundheit oder die lebensnotwendige Versorgung der Bevölkerung, Tiere oder erhebliche Sachwerte in so ungewöhnlichem Maße gefährdet oder beeinträchtigt ist, dass zur Beseitigung die einheitliche Lenkung aller Katastrophenschutzmaßnahmen sowie der Einsatz von Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes erforderlich sind.

. . . also kurz um, wenn die Folgen des Unfalls oder Unglücks mit örtlichen Mitteln nicht mehr begegnet werden kann. Ein umfassendes, totales Unglücksgeschehen in einem bestimmten Gebiet. Das verlangt Kooperation und Koordination, flächendeckende Vorausplanung und entsprechenden Einsatz von Helfern und Hilfsmitteln.

Es kann überall und jederzeit etwas passieren, was großräumige Hilfe erfordert:

Denken Sie an:

    • Herborn, wo ein verunglückter Tanklastzug einen ganzen Altstadtteil durch Explosion und Brand verwüstete
    • die verheerenden Waldbrände in Niedersachsen
    • die Schneekatastrophe in Norddeutschland
    • die Sturmflut von Hamburg
    • Flugzeugabstürze auf Wohngebiete
    • Großunfälle auf Autobahnen
    • Hochwasser
    • Bergrutsche
    • Lawinenunglücke
    • Tunnelbrände
    • oder der Hagelschlag in München, als binnen weniger Minuten Millionenschäden entstanden

Die Liste ließe sich sicherlich fortsetzen.

Nie war das jeweilige Ereignis gerade an diesem Ort und zu diesem Zeitpunkt vorhersehbar. Und immer hat die Hilfeleistung funktioniert. Warum wohl? Es ist immer eine Frage der menschlichen, organisatorischen und technischen Möglichkeiten, ob Hilfe schnell und sachgerecht geleistet werden kann. In diesem Rahmen wirken z.B. auch die Feuerwehren mit ihrer speziellen Aufgabe mit.

Die Feuerwehr Oberursel-Oberstedten arbeitet seit je her im Katastrophenschutz mit. Mit unserem LF 16 sind wir im 2. Löschzug des Hochtaunuskreises und mit unserem HLF sind wird im Dekontaminationszug vertreten. Ein herausfordernde Aufgabe, besonders bei großflächigen Katastrophengebieten auch außerhalb unseres Kreisgebietes. Diese Aufgaben konnten wir bereits bei mehreren Großübungen unter Beweis stellen.

Samstag, 25 Oktober 2014 00:00

Einsatzstatistik


netzersatzanlage 2014

Die Stadt Oberursel hat fünf mobile Netzersatzanlagen (NEA) mit einer Leistung zwischen 60 und 160 Kilovoltampere angeschafft, um damit den Dienstbetrieb der Feuerwehrhäuser im Falle eines längeren, flächendeckenden Stromausfalls zu gewährleisten. Alle Feuerwehrhäuser wurden inzwischen mit den entsprechenden Einspeisestellen ausgerüstet. Die Feuerwehren Bommersheim, Oberstedten und Weißkirchen erhielten eine NEA mit jeweils 60 Kilovoltampere, die Feuerwehr Stierstadt eine NEA mit 85 Kilovoltampere und Oberursel-Mitte mit 160 Kilovoltampere Leistung – was einer Leistung von 128 Kilowatt entspricht. Die Kosten für alle Anlagen zusammen belaufen sich auf 100 000 Euro. Sollte es zu einem länger anhaltenden, flächendeckenden Stromausfall kommen, bilden die Feuerwehrhäuser neben ihren originären Aufgaben auch die Anlaufstellen für Hilfeersuchen und sind gegebenenfalls Versorgungspunkte für die Bevölkerung – insbesondere auch beim Ausfall des Telefonnetzes. In den Feuerwehrhäusern ist sichergestellt, dass Hilfeersuchen jederzeit an die entsprechenden Stellen wie Rettungsdienst und Polizei ohne weitere Zeitverzögerung abgesetzt werden können.
Darüber hinaus ist die Feuerwehr mit diesen NEA auch in der Lage, in anderen Situationen Hilfe zu leisten, allerdings immer unter Vorbehalt. Sie ersetzen nicht die notwendige Vorhaltung von NEA in Hochhäusern, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen und entbinden nicht von der eigenen Verpflichtung, Vorsorge zu tragen. Deshalb wird der Bevölkerung und insbesondere den ansässigen Unternehmen und Landwirten empfohlen, sich mit der sogenannten „kritischen Infrastruktur“ Energieversorgung in Form einer Risikobeurteilung zu beschäftigen.
Darüber hinaus wird empfohlen, dass sich alle auf elektrische Stromversorgung angewiesenen Personenkreise, etwa in häuslicher Pflege befindliche Personen an Beatmungsgeräten und deren Angehörige, mit dem Thema länger anhaltender Stromausfall beschäftigen. Je nach Alter und Pflege eines Akkus kann dieser mitunter nach kürzester Zeit erschöpft sein und es kann zu einem Engpass in der Stromversorgung kommen. Eine individuelle, auf einzelne Personen und Einrichtungen abgestimmte Ersatzstromversorgung, kann von den Feuerwehren im Zuge des Katastrophenschutzes nicht sichergestellt werden.
Zu diesem Thema gibt es informative Veröffentlichungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz & Katastrophenhilfe (BBK) unter www.bbk.bund.de > in den Rubriken Vorsorge & Selbsthilfe sowie Aufgaben/Kritische Infrastrukturen.

 

Artikel aus der Oberurseler Woche vom 23.10.2014

 

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Es ist bald wieder soweit, die "Blaulicht-Komödianten" der Freiwilligen Feuerwehr Oberstedten führen am 06.12.2014 ein neues Theaterstück in der Taunushalle Oberstedten auf. Karten gibt es ab dem 27.10. bei Papierwaren Franke, Hauptstrasse 28, online unter www.printyourticket.de oder an der Abendkasse.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

 

 

War das eine Wehe, Liebling?

oder

Schatzi, es ist ein Baby!

Komödie in vier Aufzügen von Andreas Heck

 

Inhalt

Endlich ist es soweit. Sabine und Frank bekommen ihr erstes Kind. Völlig klar, dass auch dieses einschneidende Ereignis im Leben unserer Eltern in Lauerstellung nicht ganz ohne Pannen abläuft. Und so kommt es, dass in freudiger Erwartung des neuen Erdenbürgers oder vielleicht auch der neuen Erdenbürgerin in der Geburtsklinik nicht alles ganz so traumhaft abläuft, wie sich Frank und Sabine das in ihren romantischen Momenten vorgestellt haben.

 

FFW-Plakat 2014 A3

Sonntag, 12 Oktober 2014 00:00

Katastrophenschutzübung in Schloßborn

Katastrophenschutz-Übung in Schloßborn - Neu und Alt im Einsatz

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Am heutigen Samstag, den 11. Oktober 2014 fand eine groß angelegte Übung des Katastrophenschutzes in Schloßborn statt. Bei dieser durch den Hochtaunuskreis vorbereiteten und durchgeführten Übung, wurde die Brandbkämpfung eines Waldbrands trainiert.

 

Auch wir aus Oberstedten haben mit unserem Löschgruppenfahrzeug an dieser Übung im Rahmen des Katastrophenschutzes teilgenommen. Dabei arbeiteten wir im Rahmen des 2. Löschzugs des Hochtaunuskreises mit Einheiten aus den Stadtteilen Weißkirchen, sowie Stierstadt zusammen. Unsere Aufgabe bestand im Aufbau zweier parallelen B Leitungen über eine Länge von fast 2.000 m, durch die ein Großteil der Wasserversorgung für die Brandbekämpfung bereitgestellt wurde.

 

Bei dieser Übung wurde das neue Mehrzweckfahrzeug der Wehr Stierstadt erstmals eingesetzt. Aufgrund seiner Wendigkeit hat sich der VW Amarok bewährt.

Doch der Hingucker und Hinhörer der Übung war eine Andere, die sehr schön das Improvisationstalent der Orschler Feuerwehr zeigt.
Am letzten Montag wurde an einer der beiden Tragkraftspritzen auf dem Abrollbehälter Schlauch ein gravierender Schaden festgestellt. Vermutlich ist diese Pumpe nicht mehr zu reparieren. Die Pumpen wurden aber heute dringend beim Aufbau der Wasserversorgung benötigt. Kurzerhand sprang das Pumpenmuseum der Feuerwehr Stierstadt ein und beteiligte sich mit einer Turbinen TS. Dieses besondere Schmuckstück wird von einer  Industriegasturbine vom Typ T 216 angetrieben. Es wurden nur wenige Exemplare mit Triebwerken der KHD gebaut. Der Sound der TS unterscheidet sich doch deutlich von einer normalen TS.

An dieser Stelle vielen Dank für die Durchführung der interessanten Übung!

 

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Samstag, 27 September 2014 00:00

Vom Panikorchester zu den Dornbachtalern

Die „Dornbachtaler Musikanten“ feiern ihr 25-jähriges Bestehen heute in der Taunushalle mit einem großen Konzert. Zahlreiche musikalische Gäste aus dem Kreis werden zum Ereignis erwartet.

Dornbachtalerjubilaeum

Was haben der deutsche Rockmusiker Udo Lindenberg und die Feuerwehrleute Karl Heinz Herzberger und Fritz Roth gemeinsam? Sie gründeten das „Panikorchester“. Herzberger und Roth allerdings in Oberstedten, und zwar vor genau 25 Jahren. „Panikorchester nannten wir uns deshalb, weil wir zu Beginn noch etwas schräg geklungen haben“, schmunzelt Karl Heinz Herzberger, der seit 1950 bei der Feuerwehr Mitglied ist. „Später als wir immer besser wurden, haben wir uns in ,Dornbachtaler Musikanten‘ umbenannt.“

16 Musiker hat die Gruppe derzeit. Und die fiebern ihrem großen Jubiläumsauftritt am heutigen Samstag entgegen. Am Donnerstagabend bei der Probe im Feuerwehrhaus klopft Dirigent Lior Uleviche mit, dem Taktstock auf den Notenständer und die Musiker an Klarinette, Trompete, Schlagzeug, E-Bass, Posaune, Alt-Saxophon und Tenorsaxophon stimmen „Wenn die Blasmusik erklingt“ an.

Das lässt einen sofort mit dem Fuß mitwippen. Nicht anders ist es beim „Fliegermarsch“ und auch bei der „Amsel Polka“. „Jetzt noch mal die Klarinette und die Posaune zusammen“, weist Uleviche an, „dann reiht sich der Rest ein.“

„Das war sehr gut“, lobt der musikalische Leiter, der diesen Posten seit einem Jahr inne hat. Motiviert starten die Dornbachtaler nun ins nächste Stück „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer. „Das darf natürlich bei einem Oktoberfest nicht fehlen“, sind sich alle einig. „Genauso wenig wie ,Tage wie diese‘ von den Toten Hosen.“ Die beiden neuen Lieder lässt Uleviche wiederholen, damit sie zum Jubiläum auch richtig sitzen.

Schlagzeugerin Silke Wahl, die vor 14 Jahren durch ihre Arbeitskollegin Michaela Kurpiela (Trompete) zu den Dornbachtalern gekommen ist, schaut etwas verzweifelt drein, weil sie aus dem Takt gekommen ist: „Ich kann Dich nicht angucken“, sagt sie zu Uleviche, „weil, dann verlauf ich mich.“

Ihre Orchesterkollegen grinsen, aber Uleviche winkt müde ab: „Alles halb so wild.“ Karl-Heinz Messerschmidt an der Tuba und sein Kollege an der Posaune, beide vom Musikcorps Stierstadt, die mit den Dornbachtalern kooperieren, lassen sich jedenfalls nicht aus dem Konzept bringen.

Dampf mit Altsax

Derweil lässt es sich Simone Etzel nicht nehmen, ordentlich Dampf mit ihrem Altsax und den Kolleginnen Sigrid Baumann am gleichen Instrument und Manuela Hofmann am Tenorsax zu machen.

Neben den Saxofonistinnen sitzt Melanie Kohl, sie spielt seit 24 Jahren Klarinette: „Die Musik ist meine Kraft und Energietankstelle“, sagt sie. Uwe Herzberger, Ersatzdirigent, Organisator sowie zweiter Vorsitzender des Fördervereins der Feuerwehr Oberstedten, nickt und erklärt: „Wir waren beim Hessentag dabei und spielen bei Kleingartenfesten, verschiedenen Kerbveranstaltungen, am Volkstrauertag und beim Erntedankfest auf, es macht immer wieder Spaß.“

Als Gäste fürs Jubiläumskonzert heute haben sich das Musikcorps 1960 Bad Homburg und die Musikzüge der SG Anspach, der Feuerwehr Bommersheim, der Feuerwehr Kronberg-Oberhöchstadt und der Spielmannszug der Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf angesagt, berichtet Herzberger und betont: „Leute, die bei uns mitspielen wollen, sind immer willkommen, wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im Feuerwehrhaus.“ Wer Interesse hat, bei den Dornbachtalern mitzuspielen, wendet sich an Uwe Herzberger per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Der 25. Geburtstag der Dornbachtaler Musikanten wird heute beim Oktoberfest in der Taunushalle (Landwehr) gefeiert. Der Saal ist von 18.30 Uhr an geöffnet, das Programm beginnt um 19.30 Uhr. Es sind noch Karten an der Abendkasse zu 8 Euro erhältlich.

Artikel aus der Taunuszeitung vom 27.09.2014

Mittwoch, 10 September 2014 00:00

Riesenknall und Gasalarm hält Taunus-Ort in Atem

Gas Einsatz 09092014  1Ein lauter Knall und anschließender Gasgeruch hat am Dienstag Abend für einen Großeinsatz der Oberurseler Feuerwehr gesorgt. Aufgrund mehrerer Notrufmeldungen wurden die Feuerwehren Weißkirchen, Oberursel-Mitte und Oberstedten zur Einsatzstelle in die Mauerfeldstraße geschickt. Durch die ersteintreffenden Kräfte konnte ein gasähnlicher Geruch festgestellt werden. Eine anschließende Messung verlief allerdings negativ.

Offenbar war die Messingarmatur an einer neu verlegten Gasleitung kaputt gegangen und Druckluft ausgetreten. Die betroffene, neu gelegte, Gasleitung war jedoch noch nicht in Betrieb gewesen. 35 Feuerwehrkräfte, sowie ein Rettungswagen des DRKs und eine Streife der Polizei waren im Einsatz.

 

Bericht aus der Taunus Zeitung vom 10.09.2014

 

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